Applaus oder sarkastisches Klatschen? «Du rockst» oder «Ich liebe dich»? Bei rund 3600 Emojis gibt es eine Menge Möglichkeiten zu kommunizieren – und sich dabei falsch zu verstehen. Vor allem über Ländergrenzen hinweg. Wir zeigen, wie die internationale Kommunikation trotzdem klappt.




Nur was Menschen in der Tiefe erfassen, lernen sie richtig. Dass das in der Muttersprache am besten klappt, liegt nahe – und spricht direkt dafür, E-Learning-Inhalte zu übersetzen. Weitere wichtige Gründe und wieso es dabei um mehr als Texte in der richtigen Sprache geht, zeigen wir heute.


Schaut man sich die 50 grössten börsenkotierten Schweizer Unternehmen an, wird klar: Die Sprachvielfalt nimmt ab. Die Hälfte publiziert ihren Geschäftsbericht auf Deutsch und Englisch, die knappe andere Hälfte nur auf Englisch. Lohnen sich Übersetzungen nicht mehr? Oder anders gefragt: Dagegen sprechen die Kosten – aber was spricht dafür?


Der Champagne du Goupil stammt aus den Weinbergen in Avize im Nordosten Frankreichs. Vom charmanten Fuchs-Maskottchen über das märchenhafte Storytelling auf dem Label – der neue, verspielte Blanc de Blancs mischt den traditionellen Champagner-Markt auf. Supertext wurde beauftragt, die charmanten französischen Nuancen auch für eine englischsprachige Zielgruppe greifbar zu machen. Dabei entpuppte sich dieser Auftrag als Paradebeispiel für die Vorteile einer Transkreation.




«Content ist King!», ruft man in Marketingkreisen lauthals – und das nicht erst seit Kurzem. Der Boom an digitalen Inhalten der letzten Jahre ist unbestritten. Aber auch gerechtfertigt? Wir zeigen, was die Forschung dazu sagt und warum mehr nicht immer mehr ist.




Die Möglichkeiten sind gross, die Chancen auf Erfolg ebenso: Ein persönlicher Tone of Voice ist eins der mächtigsten Werkzeuge der Markenbildung. Eins, das die grössten Brands schon gekonnt einsetzen – und auch Sie sich zunutze machen können. Welchen Ton soll Ihre Marke anschlagen? Supertext hilft in der Findungsphase.



Marken, die man versteht, sind Marken, die man mag. Und von denen man im besten Fall sogar etwas kauft. Nur: Wie stelle ich sicher, dass die Kommunikation auf allen Kanälen nicht nur für mich und meine Kolleg*innen, sondern auch für die Allgemeinheit verständlich ist? Die Lösung heisst Plain Language, sorgt für eine standardisiert runde User Experience und Texte, die von A bis Z durch Einfachheit überzeugen.