Millionen-Falle

«Knifflig, schweizerisch, relevant und unterhaltsam»

Die SF-Quizshows «Weniger ist mehr» und «Die Millionenfalle» vertrauen auf Supertext-Fragen. Ein Statement von Produzent Florian Böni:

Montagabend, 20:05 Uhr. Die Familie sitzt, der Kräutertee zieht, das Telefon schweigt, der Fernseher läuft. Ein Geldtransporter, Security-Männer in dunklen Sonnenbrillen und ein Koffer voller Geld: Es läuft «Die Millionen-Falle» – präsentiert von René Rindlisbacher, produziert von b&b endemol.

Seit dem Start der TV-Show – Fragen über Fragen. Da stellt sich unweigerlich die Frage: Wer schreibt eigentlich die Fragen, welche die Kandidaten in der Sendung beantworten müssen?

 

A) Superman

B) Supertext

C) Superbowl

D) Supermarkt

 

Dank der Unterstützung der Autorinnen und Autoren von Supertext und deren kreativen Ideen präsentiert «Die Millionen-Falle» den Zuschauern regelmässig spannende Quizfragen zum Mitraten. Eine Million gewinnt man ja nicht einfach, indem man die Hauptstadt der Schweiz kennt.

Nein, dazu braucht es mehr: Abwechslungsreich, knifflig, schweizerisch, wissenswert, relevant und vor allem unterhaltsam sollen sie sein, die Fragen. Und das sind sie auch, dank Supertext.

Wer die Fragen von Supertext nicht kennt, der lernt sie kennen: in der Quizshow «Die Millionen-Falle», Montagabend 20:05, SRF 1.

Florian Böni, Produzent «Die Millionen-Falle», b&b endemol ag

Fernseher an

Heute lohnt sich das Reinzappen in die Millionenfalle gleich doppelt. Es wird nämlich die Sendung ausgestrahlt, in der das Supertext-Team im Publikum sitzt. Wer also sehen will, wie Rinaldo in die Kamera strahlt oder hören will, wie laut Nina applaudieren kann, der schaltet heute Abend in der Flimmerkiste auf SF1.

Titelbild via b&b endemol



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