Wo «super» draufsteht, ist auch «super» drin.

Auch alte Matrosen brauchen mal eine frische Brise. So öffnete ich an einem heissen Sommernachmittag den Webbrowser und tippte «Übersetzung Zürich» in Google Maps ein, in der Erwartung, einmal mehr eine lange, graue Liste lokaler Sprachdienstleister präsentiert zu bekommen. Aber auf Platz 1, als einziger Anbieter mit einem Star-Ranking, erschien «Supertext AG, Textagentur/Übersetzungsbüro.»

«Was macht diese Jungs so besonders, dass ihnen sogar jemand Google-Sternchen gibt?» fragte ich mich, und gelangte mit wenigen Klicks auf die Website. «Sieht tatsächlich super aus. Texte und Übersetzungen online bestellen. So einfach? Ambitiös!» Das waren meine ersten Eindrücke von Supertext. Und es war eigentlich auch genau das, wonach ich gesucht hatte. Etwas, was ich kenne und verstehe, aber mal ganz anders.

Vom grossen Dampfer aufs Superschnellboot

So wagte ich nach 8 Jahren im Projektmanagement einer grossen Übersetzungsfirma kurzentschlossen den erfrischenden Sprung ins Kielwasser von Supertext. Hier ist vieles Handarbeit, was zur Folge hat, dass wir noch näher am Kunden sind. Jeder Prozessschritt – sei es beim Texten, Redigieren oder Übersetzen – wird von dedizierten Projektmanagern, Sprachmanagern und Linguisten sorgfältig überwacht, die mit Freude anpacken, und zusammen gute Sprache produzieren.

Selbst nach 10 Jahren ist bei Supertext noch deutlich der Enthusiasmus und Pioniergeist zu spüren, den ich an einem kleinen Unternehmen schätze. Die Entscheidungswege sind kurz, gute Ideen finden schnell Gehör und werden zügig umgesetzt. Das ist ideal, um sich den sich ständig ändernden Ansprüchen des Marktes zu stellen. Hier will ich nun mit vollen Segeln grosse Wogen meistern, und dabei dann und wann auch ein kleines bisschen Pirat sein, wenn es darum geht, am Puls der Zeit neue Wege zu beschreiten.

Titelbild: Foto via Supertext



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