15 Mal stärker als Stahl
Heute ist in den meisten Motorradhosen irgendeine Art von Verstärkung eingenäht. Das können zum Beispiel Kevlar-Stücke sein – oder im schlimmsten Fall eine komplette zweite Lage unter der Jeans im Stil einer langen Unterhose. Die unglaublich leichten, bequemen Hosen von Riding Culture funktionieren anders.
Dank der neusten Technologie haben die Garne, aus denen der Stoff hergestellt wird, einen Kern aus ultrahochmolekulargewichtigem Polyethylen (UHMWPE) – und sind somit 15 Mal stärker als Stahl. Das UHMWPE wird mit Polyarylat verwoben, das einen sehr hohen Schmelzpunkt hat, sowie mit Aramid, das normalerweise für kugelsichere Westen und die Beschichtung von Flugzeugtriebwerken verwendet wird.
Heraus kommt eine CE-geprüfte, einlagige Hose, die aussieht und sich anfühlt wie eine normale Jeans, allerdings enorm robust ist und somit vor Abschürfungen schützt.
Fahrt aufnehmen für den weltweiten Erfolg
Angespornt vom Erfolg ihrer Premium-Motorradjeans, entschloss sich Rokker, eine neue Marke ins Leben zu rufen: Riding Culture.
Riding Culture will die ganze Bandbreite von Rider*innen erreichen – Biker*innen, Radfahrer*innen, Skateboarder*innen, Snowboarder*innen und sogar Surfer*innen.
Für den globalen Launch wandte sich Riding Culture an Supertext, um ihre Texte in englischer und deutscher Sprache überarbeiten zu lassen. Das Herzstück der Zusammenarbeit, die Firmenphilosophie, ist unten zu sehen.
Feintuning als entscheidender Faktor bei Lokalisierungsprojekten
Die Umsetzung des Projekts hat nicht nur Spass gemacht, es war auch ein Blick in den Rückspiegel. Denn als Supertext vor mehr als 15 Jahren als weltweit erste Textagentur im Internet gestartet ist, haben wir unseren Redigier-Service „Tuning Service“ genannt.
Und genau das wurde gemacht, als Riding Culture mit dem ersten Entwurf ihrer Firmenphilosophie kam: Supertext übernahm das Feintuning.
Mit dem Einzug der künstlichen Intelligenz und maschinellen Übersetzung hat sich das kreative Handwerk des Redigierens als entscheidender Erfolgsfaktor in vielen Übersetzungsprojekten erwiesen, um den von Computern generierten oder übersetzten Texten wieder eine Seele einzuhauchen.
PS: Wer seine (englische) Bikersprache updaten will, der schaut am besten beim The Manual’s unofficial dictionary for motorcycle slang rein.
Der ursprüngliche Entwurf
RIDING CULTURE ist nicht nur eine Marke. Wir sind hier, um alle Arten von Riding- und Action-Sports zu feiern, denn die verschiedenen «riding styles» wie Radfahren, Motorradfahren, Skateboarden, Snowboarden und Surfen werden in Zukunft noch weiter ineinander verschmelzen.
Unsere Philosophie ist es, die volle Freiheit zu leben – wenn die Wellen nicht laufen, lieben wir es, unsere MX-Bikes auf den nahe gelegenen Dirt-Tracks fliegen zu lassen – wenn der Schnee nicht frisch und fluffy ist, lieben wir es, mit unseren Mountainbikes einen Berg hinauf zu fahren um dann auf unserer ganz eigenen Line runter zu heizen um nur ein paar zu nennen …
RIDING CULTURE heisst alle willkommen, um mit uns die «Culture» von zwei – und vier Rädern, Spaß, Action und Sport zu feiern.
Think less – ride more
Die getunte Version
RIDING CULTURE ist mehr als ein Zeichen auf coolen Cargohosen oder ein austauschbares Logo. Hinter dieser Marke steht eine ganze Philosophie.
Es ist eine Unabhängigkeitserklärung, die allen klar macht, meinen Ride kann nichts und niemand aufhalten.
Es ist ein Bekenntnis zum Leben in Freiheit und in der Natur.
Es wirft Weisheiten von gestern über Bord und denkt die Zukunft neu.
Aber vor allem ist RIDING CULTURE ein Ort, der alle Rider magisch anzieht. Egal, wo und wie sie unterwegs sind. Ob als Biker, Radfahrer, Surfer, Skateboarder oder Snowboarder.
Wir sind Heimat für mutige und lebensfrohe Menschen von heute.
Bei uns sind alle herzlich willkommen, die eine Kultur der Gemeinsamkeit suchen und Spass, Nervenkitzel, Action und Sport lieben.
We ride for life.
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