Bauchgefühl

Klopfe an…

Als ich im Wonnemonat meine Bewerbung als Praktikantin im Marketing bei Supertext abgeschickt hatte, war es schon da. Bei der ersten Vorstellungsrunde wurde es verstärkt, mit Vorfreude und Zuckerguss verziert und beim abschliessenden Gespräch dann bestätigt: das gute alte Bauchgefühl. Es hat mich nicht im Stich gelassen. Eine schöne Sache. Ich bin Nina Biastoch, komme ursprünglich aus St. Gallen und habe an der ZHAW in Winterthur Mehrsprachige Kommunikation studiert. Das Praktikum bei Supertext bringt mich jetzt also in eine neue Stadt und ein neues Umfeld, worauf ich schon sehr gespannt bin.

… so wird dir aufgetan

Nun sitze ich schon seit einer Woche an einem nigelnagelneuen Pult, vor zwei (!) nigelnagelneuen Bildschirmen, inmitten eines für mich nigelnagelneuen Teams. Zudem stehe ich vor nigelnagelneuen Fragen bezüglich des Systems, der Tools, der Kunden, Texter, Übersetzer, der internen Abläufe sowie meinen Aufgaben, wobei ich in dieser kurzen Zeit schon einige Antworten sammeln konnte. Auch noch nigelnagelneu (und damit annähernd unberührt *cough*) ist für mich der Töggelikasten, das Herzstück hier im Büro. Er sieht aber aus einer gewissen Entfernung betrachtet auch einfach unheimlich sexy aus. Und Kaltstarts sind eh ungesund. Nun, in Bezug auf meine Performance am Kickertisch hab ich ja ebenfalls ein Bauchgefühl. Da lass ich mich jetzt aber einfach mal überraschen. Überraschungen wird es in der nächsten Zeit wahrscheinlich sowieso einige geben, denn schliesslich bin ich ja mittendrin statt nur dabei. Und so hoffe ich, dass auch ich für ein paar schöne Überraschungen sorgen kann. Auf jeden Fall bin ich schon im Besitz eines grasgrünen Büro-Survival-Kits (neidisch, Rinaldo?), je einem Account bei Xing und LinkedIn (phew) und einer grossen Portion Motivation für die kommende Zeit. Gute Voraussetzungen also. Zudem darf (oder soll) ich twittern und facebooklen, was das Zeug hält. Und das macht hungrig. Und verleiht ganz unbemerkt auch dem Product-Placement noch einen Sinn.

Vielen Dank für die Blumen

Zum Start gab es einen wunderschönen Blumenstrauss. Diesen möchte ich nun – wenn auch imaginär – an Fabian, Rinaldo, Remy, Andrea, Mauro und Florence zurückgeben! Dankeschöön!

 

 



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