Nach meinem Lehrabschluss ging es erst einmal für ein paar Monate nach Down Under, um dort das Advanced-Diplom zu machen. Voller Reiselust packte ich danach erneut meinen Rucksack. Mit beruflichen Zwischenstopps in der Schweiz reiste ich nach Brasilien, Panama, Kolumbien, Nicaragua, Kuba und noch ein bisschen weiter. Bei Gastfamilien herzlich willkommen geheissen, in Backpacker-Hostels Schimmelpizza vom Vorgänger unter dem Bett gefunden, in Baumhütten immer mal wieder neue Krabbeltierchen kennengelernt und mit den Einheimischen auf der Strasse getanzt – so sah mein Alltag aus. Dabei habe ich Sprachbarrieren überbrückt und die Erkenntnis gewonnen, dass wir alle in derselben Sprache lachen.
Zuhause: Anders, aber genauso schön
Zuhause, da wo die Menschen sind, die einem das Heimkehren unglaublich leicht und das Goodbye unbeschreiblich schwer machen. Bei meiner Familie und meinen Freunden. Mit meinem Rucksack, gefüllt mit wunderbaren Erinnerungen, kehrte ich in die schöne Innerschweiz zurück. Aber auch nur kurz.
Supereinfach bei Supertext
Aufgrund meiner Begeisterung für Sprachen habe ich mich diesen Frühling für die Stelle als Projektleiterin bei Supertext beworben. So ergab das eine das andere und nun lebe ich hier in Zürich. Zurück zum Ernst des Lebens, zurück in die Arbeitswelt. Das fiel mir bei Supertext super einfach. Mit Begrüssungsblumen, einer Einladung zum Mittagessen und einer Dachterrasse mit Blick auf die Limmat entspricht meine neue Stelle schon sehr meinem Geschmack. Mit viel Unterstützung vom Superteam konnte ich bereits nach wenigen Tagen eine erste Stellvertretung machen und die ersten Kunden übernehmen.
Titelbild: Foto via Supertext