Für erfolgreiches Content Marketing braucht es Selbstdisziplin. Sehr viel Selbstdisziplin. Wer sich berufsbedingt bei Facebook einloggen muss, tut sich einen Gefallen, privat möglichst schnell die Scheuklappen hochzufahren. Und eine gewisse «Ist mir egal»-Haltung einzunehmen, sobald sich der Newsfeed vor einem öffnet. Denn auch der beste Content wird erst durch Produktivität zum King. Zum Beispiel mit den folgenden fünf Supertools.
1. Ablenkende Websites blockieren
Mit Cold Turkey lässt sich Prokrastination auf Facebook oder YouTube besiegen. Indem man Störquellen ganz einfach für gewisse Zeiträume blockiert.
2. Content-Inspiration für später merken
Für das Sammeln und Organisieren von Bookmarks gibt es mittlerweile haufenweise Tools. Evernote – einer der bekanntesten Dienste – gibt es auch als praktische App fürs Handy.
3. Schneller E-Mails beantworten
Die Mac-App Let.ter gleicht einem Text-Editor. Schreibt man damit eine Mail, wird man weder von interessanten Newslettern noch von skurrilem Spam abgelenkt.
4. Effizient lizenzfreies Bildmaterial finden
Die Suche nach dem passenden Bild kostet oft Zeit und Nerven – erst recht, wenn es kostenlos und lizenzfrei sein soll. Sammlungen wie Skuawk oder Kaboom schaffen Abhilfe.
5. Content unkompliziert übersetzen
Mehr Zeit für Catcontent – äh, andere wichtige Projekte schafft ausserdem unser Supertext-Plugin. Mit zwei Klicks geben Sie eine Übersetzung in Auftrag. Danach wird die fertige Übersetzung direkt wieder in Ihr WordPress gespeichert – ohne, dass Sie etwas dafür tun müssen.
Titelbild via: Skuawk (CC0 1.0)
Ein Kommentar zu “5 Supertools für mehr Produktivität im Content Marketing”
Hallo Rea,
also ich denke, dass ich im 9 Jahr als Blogger produktiv genug bin, dass ich auf weitere spezielle Tools ganz verzichten kann. Ich muss auch nicht im Facebook-Feed verweilen, denn dort wird alles Mögliche bei mir gepostet. Es reicht schon, wenn ich nur das lese, wofür ich mich auch wirklich interessiere. Alles andere wird nur überflogen, was nicht anders zu gehen scheint.
Es ist sehr wichtig und das hast du auch schon am Anfang erwähnt, selbst-diszipliniert zu sein, Geduld zu haben und sich gut organisieren zu können. All das braucht man als Blogger, wenn man überleben möchte und all das lässt sich auch aneignen, wenn man es zulässt.