Den richtigen Ton treffen
Reverb ist als Plattform von Musikern für Musiker ein Treffpunkt für Kreative. Dass das kreative Übersetzungen verlangt, versteht sich von selbst. Die Zusammenarbeit zwischen Reverb und Supertext begann 2016, als der Online-Marktplatz seinen Launch im lateinamerikanischen Markt plante. Ein paar Kick-off-Meetings später führte Supertext ein Casting durch, um ein auf Reverb abgestimmtes Team von Übersetzern und -lektoren zusammenzustellen. Diese legten dann gemeinsam mit dem Kunden den Reverb-Stil fest, bei dem auch Tonalität und Terminologie stimmen mussten, und übersetzten die gesamte Website innerhalb weniger Wochen. Die Website wurde im Herbst 2016 aufgeschaltet, just als der «Reverber», der das Projekt leitete, mit seiner Hardcore-Punk-Band auf Tour ging. Seither hat sich die Zusammenarbeit immer mehr intensiviert – weitere Webseiten, Apps, Artikel und Untertitel wurden durch Supertext übersetzt.
Fliegende Bässe und Vintage-Gitarren
Reverb ist mehr als nur ein Marktplatz: Die Plattform bietet Musikern eine Möglichkeit, sich zu treffen, sich auszutauschen und Neues zu lernen. Das Reverb-Team kreiert hochwertigen Content, der sowohl Profis als auch Amateur-Musikern als Information und Inspiration dient. Zum Beispiel Tipps, wie man John Williams’ kultige Titelmusik zu Jurassic Park spielt, mit dem Verkauf von Pedalen Geld verdient oder die Synthesizer-Sounds von Stranger Things nachspielt. Tausende Musikfans besuchen die Website, um Interviews mit Künstlern zu lesen oder sogar ihre Lieblings-Rockstars zu treffen, die dort ihr Equipment kaufen und verkaufen. Und dank Supertext sind die Inhalte in kürzester Zeit mehrsprachig verfügbar – damit Reverb weiter rockt!
Titelbild von Reverb (CC0)