1. Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende
Unsere Language Manager sind ständig unter Strom. Was man dabei am wenigsten brauchen kann: Totzeiten aufgrund fehlender Freelancer-Feedbacks. Lehnst du einen Job ab, ist das zwar schade – aus einem Grund wollten wir dich ja dafür – aber effizient. Weil wir direkt nach einem Ersatz für dich suchen können.
2. Verständnis statt Quoten
Von der Pünktlichkeit über deinen Stil bis zum Kundenfeedback bewerten wir vieles. Wie oft du Jobs ablehnst aber nicht. Ein schnelles Feedback zeigt uns vielmehr eine effiziente Arbeitsweise – auch wenn es einmal negativ ausfällt. Und ausserdem ist ausgebucht zu sein ja das beste Qualitätsmerkmal, das es geben kann.
3. Auch mit einem Nein lernen wir dich kennen
Es ist ganz einfach: Je besser wir dich kennen, desto mehr und passendere Jobs wirst du bekommen. Auch mit Absagen lernt dich unser LM-Team Stück für Stück kennen – vor allem, wenn du uns in den Kommentaren erzählst, wieso du den Job nicht machen kannst.
4. Es ist verblüffend leicht
1. Klick auf den Link in unserer E-Mail mit dem Jobangebot.
2. Erzähle uns, wieso du den Auftrag nicht übernehmen kannst.
Damit hilftst du unserem Language Management Team. Und dir selbst. Vielen Dank schon jetzt.
Titelbild via unsplash (CC0)