Eine immer breitere Adressatengruppe und extern getriebenen Veränderungen im Reporting machen klar: Wer das Datendickicht durchdringen und Stakeholder überzeugen will, muss verständlich kommunizieren. Corporate Publisher stehen in der Pflicht: Wie sorgt man für Reportingtexte, die ohne Umwege ankommen? Zum Beispiel mit dem neuen internationalen Standard für Einfache Sprache.



Die verschärften Regulierungen und wachsenden Ansprüche ans Reporting sorgen für immer mehr Text. Da noch Kernbotschaften zu definieren und mit diesen zu den Stakeholdern durchzudringen, wird für Unternehmen zur Herausforderung. Doch es gibt einen Trick, mit dem Sie selbst die längsten Reports direkt auf den Punkt bringen: den Küchenzuruf.


Schaut man sich die 50 grössten börsenkotierten Schweizer Unternehmen an, wird klar: Die Sprachvielfalt nimmt ab. Die Hälfte publiziert ihren Geschäftsbericht auf Deutsch und Englisch, die knappe andere Hälfte nur auf Englisch. Lohnen sich Übersetzungen nicht mehr? Oder anders gefragt: Dagegen sprechen die Kosten – aber was spricht dafür?



Jedes Unternehmen hat seine eigene Geschichte – zur Gründung, zu den Anfängen, zum Leuchtturmprojekt. Im Corporate Reporting wird sie genutzt, um Vertrauen aufzubauen. Aber wie erzählen Sie Ihre Story so, dass sie andere mitreisst? Unternehmensberater Simon Sinek hat eine klare Antwort: Indem Sie das «Warum» ins Zentrum stellen.



Immer mehr Unternehmen gehen im Corporate Reporting digitale Wege. Doch das Web stellt neue Herausforderungen an das Textdesign: Wo liegen die Unterschiede zur Printausgabe? Und wie wird der Content im digitalen Bericht richtig gut?