Eine immer breitere Adressatengruppe und extern getriebenen Veränderungen im Reporting machen klar: Wer das Datendickicht durchdringen und Stakeholder überzeugen will, muss verständlich kommunizieren. Corporate Publisher stehen in der Pflicht: Wie sorgt man für Reportingtexte, die ohne Umwege ankommen? Zum Beispiel mit dem neuen internationalen Standard für Einfache Sprache.








Die verschärften Regulierungen und wachsenden Ansprüche ans Reporting sorgen für immer mehr Text. Da noch Kernbotschaften zu definieren und mit diesen zu den Stakeholdern durchzudringen, wird für Unternehmen zur Herausforderung. Doch es gibt einen Trick, mit dem Sie selbst die längsten Reports direkt auf den Punkt bringen: den Küchenzuruf.



Why AI makes writers more human than ever

Wenn man der aktuellen Berichterstattung glaubt, sind Texter*innen und Übersetzer*innen angesichts ChatGPT und Co. bald ausgestorben. Aber ist der ganze Hype gerechtfertigt? Und was bedeuten die grossen Sprachmodelle (Large Language Models, LLM) wirklich für unsere Branche?


ChatGPT x Supertext

Die Welt steht Kopf ob der neusten Form künstlicher Intelligenz, die uns OpenAI vor ein paar Wochen präsentiert hat. Und auch wir sind beeindruckt, denn ChatGPT scheint fast alles zu können – egal ob Apps entwickeln oder biblische Verse über Sandwiches und Videorekorder dichten. Doch wir wollten es genauer wissen. Und haben darum getestet, wann das Tool im (Schreib-)Alltag wirklich brauchbar ist und wann weniger.




Nur was Menschen in der Tiefe erfassen, lernen sie richtig. Dass das in der Muttersprache am besten klappt, liegt nahe – und spricht direkt dafür, E-Learning-Inhalte zu übersetzen. Weitere wichtige Gründe und wieso es dabei um mehr als Texte in der richtigen Sprache geht, zeigen wir heute.


Schaut man sich die 50 grössten börsenkotierten Schweizer Unternehmen an, wird klar: Die Sprachvielfalt nimmt ab. Die Hälfte publiziert ihren Geschäftsbericht auf Deutsch und Englisch, die knappe andere Hälfte nur auf Englisch. Lohnen sich Übersetzungen nicht mehr? Oder anders gefragt: Dagegen sprechen die Kosten – aber was spricht dafür?