AI Translation im Reporting – und wie Ronaldo dabei helfen kann
Ob Datenberge in Sekunden strukturieren oder Dateien auf Knopfdruck übersetzen – die Möglichkeiten von KI sind gross. Eine Integration in die eigenen Prozesse ist darum gerade für die mehrsprachige Corporate Communication interessant. Doch wie das Ganze effektiv anpacken?
Mit AI Translation übersetzen Unternehmen schneller und günstiger. Heute erklären wir, wo sie sich überall nutzen lässt. Und wie Sie die Einbindung richtig angehen, damit ihr ganzes Unternehmen on-brand kommuniziert.
Automatische Übersetzungstools sind praktisch, schnell und erstaunlich präzise. Sie alle basieren auf künstlicher Intelligenz. Aber: Nicht alle lassen sich an spezifische Bedürfnisse anpassen.
Mit der neuen CSRD-Richtlinie der EU wird die Kür für zahlreiche Unternehmen zur Pflicht: Sie müssen einen Nachhaltigkeitsbericht über ihre Aktivitäten veröffentlichen – und das oft noch mehrsprachig. Wie das Ganze also angehen? Hier kommt Ihr Fahrplan in Sachen Sprache.
Wir posten, scrollen, streamen – und das auf so vielen Bildschirmen und in so vielen Sprachen wie noch nie. Der Multimedia-Konsum steigt ständig. Und mit ihm die Notwendigkeit, Inhalte für verschiedene Zielgruppen zu lokalisieren.
Eine immer breitere Adressatengruppe und extern getriebenen Veränderungen im Reporting machen klar: Wer das Datendickicht durchdringen und Stakeholder überzeugen will, muss verständlich kommunizieren. Corporate Publisher stehen in der Pflicht: Wie sorgt man für Reportingtexte, die ohne Umwege ankommen? Zum Beispiel mit dem neuen internationalen Standard für Einfache Sprache.
Bei der Expansion in neue Märkte entscheiden Nuancen oft über Erfolg und Misserfolg. Was bei der Übersetzung schief gehen kann – und wie es besser geht – zeigen wir Ihnen heute am Beispiel von Mercedes Benz und Kentucky Fried Chicken.
Blitzschnell, endlos skalierbar und erst noch fast gratis: Die Hoffnungen für den Einsatz von KI-Tools wie ChatGPT für SEO-Texte sind gross. Zeit für den Realitätscheck – heute am Beispiel eines Webshops für Sonnenbrillen.
Silodenken ist das Gegenteil einer fruchtbaren Zusammenarbeit – doch genau diese macht erfolgreiches Corporate Reporting aus. Wie geht es also besser?
Straft Google KI-generierte Inhalte mit schlechten SEO-Rankings ab? Erkennt die Suchmaschine überhaupt, wer oder was den Text erstellt hat? Und welche Rolle bleibt bei all der KI für den Menschen?
Texte zu schreiben, die alle verstehen, ist alles andere als einfach. Darum gibt es die Leichte Sprache. Sie hilft dabei, Kommunikation inklusiv und barrierefrei zu gestalten. Mit klaren Regeln für maximale Verständlichkeit.
«Handle jetzt!» oder doch lieber «mehr erfahren»? Kommt ganz auf die Sprache an. Denn welche Aufforderungen beim Publikum ankommen, unterscheidet sich je nach Zielland. Wer international erfolgreich auf Klickfang gehen will, braucht also ein wenig Hintergrundwissen. «Los geht’s!»
Die verschärften Regulierungen und wachsenden Ansprüche ans Reporting sorgen für immer mehr Text. Da noch Kernbotschaften zu definieren und mit diesen zu den Stakeholdern durchzudringen, wird für Unternehmen zur Herausforderung. Doch es gibt einen Trick, mit dem Sie selbst die längsten Reports direkt auf den Punkt bringen: den Küchenzuruf.
AI-Writing-Tools können vieles. Zum Beispiel Ideen generieren, Varianten liefern, am Fliessband texten. Vor allem aber können sie nur das ausspucken, womit man sie füttert. Oder vereinfacht gesagt: Der Output hängt vom Input ab. Höchste Zeit also, Ihr Talent beim Prompten etwas anzukurbeln.
Wenn man der aktuellen Berichterstattung glaubt, sind Texter*innen und Übersetzer*innen angesichts ChatGPT und Co. bald ausgestorben. Aber ist der ganze Hype gerechtfertigt? Und was bedeuten die grossen Sprachmodelle (Large Language Models, LLM) wirklich für unsere Branche?
Die Welt steht Kopf ob der neusten Form künstlicher Intelligenz, die uns OpenAI vor ein paar Wochen präsentiert hat. Und auch wir sind beeindruckt, denn ChatGPT scheint fast alles zu können – egal ob Apps entwickeln oder biblische Verse über Sandwiches und Videorekorder dichten. Doch wir wollten es genauer wissen. Und haben darum getestet, wann das Tool im (Schreib-)Alltag wirklich brauchbar ist und wann weniger.
Das Angebot an E-Learning-Lösungen ist gross und reicht vom Tool zur multimedialen Content Production bis zur Plattform für interaktive Lerntrainings. Doch wie wähle ich die passende Software für mich? Und welche kann am besten mit mehrsprachigen Inhalten umgehen? Wir haben uns 8 bekannte Lösungen genauer angeschaut.
Das Potenzial übersetzter E-Learnings ist gross. Etwa so gross wie die Auswahl an Möglichkeiten, das Ganze anzugehen. Am besten beginnen Sie damit, Ihre Erwartungen abzustecken. Mit diesen Fragen kommen Sie ihnen direkt auf die Spur.
Nur was Menschen in der Tiefe erfassen, lernen sie richtig. Dass das in der Muttersprache am besten klappt, liegt nahe – und spricht direkt dafür, E-Learning-Inhalte zu übersetzen. Weitere wichtige Gründe und wieso es dabei um mehr als Texte in der richtigen Sprache geht, zeigen wir heute.
Schaut man sich die 50 grössten börsenkotierten Schweizer Unternehmen an, wird klar: Die Sprachvielfalt nimmt ab. Die Hälfte publiziert ihren Geschäftsbericht auf Deutsch und Englisch, die knappe andere Hälfte nur auf Englisch. Lohnen sich Übersetzungen nicht mehr? Oder anders gefragt: Dagegen sprechen die Kosten – aber was spricht dafür?
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