Content, Content, Content – aber wozu überhaupt?
«Content ist King!», ruft man in Marketingkreisen lauthals – und das nicht erst seit Kurzem. Der Boom an digitalen Inhalten der letzten Jahre ist unbestritten. Aber auch gerechtfertigt? Wir zeigen, was die Forschung dazu sagt und warum mehr nicht immer mehr ist.
In den letzten Jahren haben sich verschiedene Standards für verständliche Sprache hervorgetan. Texte vereinfachen wollen sie alle. Doch was sind eigentlich die Unterschiede? Supertext schafft Klarheit – und holt sich dafür Hilfe bei einem der grössten Philosophen aller Zeiten.
Wie halten wir’s mit geschlechtergerechter Sprache? Kaum ein Unternehmen gerät bei dem Thema nicht ins Grübeln. Wieso es um mehr als die Entscheidung für oder gegen Sterne im Text geht und wie Unternehmen ihre persönlichen Antworten finden.
Die Möglichkeiten sind gross, die Chancen auf Erfolg ebenso: Ein persönlicher Tone of Voice ist eins der mächtigsten Werkzeuge der Markenbildung. Eins, das die grössten Brands schon gekonnt einsetzen – und auch Sie sich zunutze machen können. Welchen Ton soll Ihre Marke anschlagen? Supertext hilft in der Findungsphase.
Von Website bis E-Mail-Kampagne, von Blogpost bis Plakatwerbung. Keine Frage: Erfolgreiches Marketing braucht Texte. Viele Texte. Und Menschen, die sie erstellen. Aber wussten Sie, dass es für dieses Handwerk zwei Sorten gibt – Content Writer und Copywriter? Wir zeigen die nicht mal so kleinen Unterschiede und wie Sie die besten ihrer Art erkennen.
Marken, die man versteht, sind Marken, die man mag. Und von denen man im besten Fall sogar etwas kauft. Nur: Wie stelle ich sicher, dass die Kommunikation auf allen Kanälen nicht nur für mich und meine Kolleg*innen, sondern auch für die Allgemeinheit verständlich ist? Die Lösung heisst Plain Language, sorgt für eine standardisiert runde User Experience und Texte, die von A bis Z durch Einfachheit überzeugen.
Reden tun sie alle, aber nur wenige bleiben im Gedächtnis. Dabei kann die Sprache einer Marke deren Image mindestens so grundlegend prägen wie ihr Logo oder das Corporate Design. IKEA, Apple & Co machen vor, wie man mit seiner Brand Voice nachhaltig in die Köpfe statt in Vergessenheit gerät.
Wie stellen wir uns zum Thema Gendern? Kommunizieren wir in der Du- oder Sie-Form? Und welchen Ton möchten wir generell treffen? Rund um die Kommunikation eines Unternehmens stellen sich viele Fragen. Erst recht, wenn das Ganze mehrsprachig passiert. Mit einem sprachlichen Styleguide halten Sie die Rahmenbedingungen fest. Wir zeigen, warum sich der Aufwand lohnt und welche Punkte ein Styleguide mindestens beinhalten sollte.
Wer mit seiner Website den Schritt über die Landesgrenzen wagt, steht vor der Frage: Wie werde ich auch in anderen Märkten bei den relevanten Suchmaschinen gefunden? Eine Wort-für-Wort-Übersetzung reicht dafür schonmal nicht. Worauf es stattdessen ankommt, lesen Sie hier.
Es werden weltweit fast täglich mehr – und das zu Recht: Localization Manager sorgen dafür, dass die mehrsprachige Kommunikation auf allen Ebenen reibungslos gelingt. Wir zeigen, wie sie das tun, und helfen bei der Entscheidung, ob auch Sie eine*n engagieren sollten.
Es gibt verschiedene Wege, sich ein passendes Übersetzungsbüro zu suchen. Die öffentliche Ausschreibung ist einer davon. Doch ab wann lohnt sie sich und welche Punkte gehören hinein, damit die Evaluation leichter fällt?
Ein richtig guter Text ist das Produkt von Reflexion und Fleiss. Und von guter Planung. Was Sie beachten müssen, um mit Ihrem Text richtig zu punkten, schon bevor er veröffentlicht wird.
Wer Texte übersetzt, gibt automatisch Informationen von sich und dem Unternehmen preis. Diese sind immer persönlich, oft sensibel und darum sehr selten für die Öffentlichkeit bestimmt. Also braucht es ein paar Massnahmen, damit Ihre Daten nicht in falsche Hände gelangen. Supertext zeigt die häufigsten Fallstricke in puncto Sicherheit und wie Sie sie umgehen.
Im E-Commerce spielt neben den Produkten vor allem die User Experience eine entscheidende Rolle. Durch Lokalisierung machen Sie Ihren Webshop für Nutzer*innen weltweit zu einem echten Erlebnis – für das diese wiederum bereit sein werden, tiefer in die Tasche zu greifen. Warum es sich außerdem lohnt, den Onlineshop zu übersetzen, erklären wir hier.
Bei wem kaufe ich meine Übersetzungen am besten ein und warum? Und welche Kriterien bestimmen darüber, ob ein Anbieter zu mir passt? Eine kleine Entscheidungshilfe.
Eine Transkreation vereint zwei Welten: Translation und Creation. Ob die kreative Übersetzung zum richtigen Kracher wird, hängt von den Menschen ab, die sie erstellen. Und von guter Planung. Hier kommen 6 Erfolgsfaktoren für Ihr Briefing, mit denen Sie die Weichen von Anfang an richtig stellen.
Der japanische Markt ist bekanntermaßen schwierig zu erobern. Eine Transkreation stellt sicher, dass Ihre Message trotz aller kulturellen Unterschiede beim Übersetzen nicht auf der Strecke bleibt. Paradoxerweise bedeutet das manchmal, die Übersetzung ganz wegzulassen.
Ob es an der gesunden Ernährung oder am Zen-Lifestyle liegt, unumstritten haben Menschen in Japan eine der höchsten Lebenserwartungen weltweit. Laut Studien werden die über 65-Jährigen bis 2040 fast 40 % der Bevölkerung ausmachen. Falls Sie mit Ihrem Unternehmen auf ein älteres Publikum abzielen, stehen Ihre Chancen in Japan also bestens – allerdings müssen Sie vorher eine Beziehung zu Ihrer potenziellen Kundschaft aufbauen.
Neue Märkte brauchen authentische Inhalte. Und diese darum oft mehr als eine Wort-für-Wort-Übersetzung. Doch welche Technik bringt Sie am besten zum Ziel und Ihre Werbebotschaft zu den Kund*innen? Supertext löscht Ihren Wissensdurst – mit etwas Unterstützung von Food und Film.
Jedes Unternehmen hat seine eigene Geschichte – zur Gründung, zu den Anfängen, zum Leuchtturmprojekt. Im Corporate Reporting wird sie genutzt, um Vertrauen aufzubauen. Aber wie erzählen Sie Ihre Story so, dass sie andere mitreisst? Unternehmensberater Simon Sinek hat eine klare Antwort: Indem Sie das «Warum» ins Zentrum stellen.
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