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Einfach. Grenzenlos. Günstig. Konto-App neon startet mit Supertexten in 4 Sprachen durch.

neon ist der Shootingstar unter den Schweizer Fintech-Startups und wurde dieses Jahr sogar von Forbes zur besten «Bank» der Schweiz gewählt. 80’000 aktive Nutzer*innen hat das erfrischend unkomplizierte Angebot schon überzeugt. Damit diese Zahl weiter steigt, setzt neon auf genauso unkomplizierte Marketing-Kommunikation – übersetzt von Supertext.

Überhöhte Gebühren, unflexible Öffnungszeiten, zu viel Bürokratie und langsame, komplizierte Apps. Das Gründer-Team von neon war wie viele junge Menschen genervt von der Trägheit traditioneller Banken. Und nahm die Revolution gleich selbst in die Hand. 2019 ging die erste unabhängige Konto-App der Schweiz an den Start – mit einem einfachen, transparenten und unvergleichbar günstigen Angebot.

Verlässlichkeit ins 21. Jahrhundert übersetzt

neon kombiniert die Stabilität einer Schweizer Bank mit einer unkomplizierten App. Eröffnet ist ein Konto in nur 10 Minuten. Rein online, versteht sich. Und gesichert ist es mit einer unbedingten staatlichen Einlagegarantie bis CHF 100’000.

Mit einem Wachstum von über 300 % zeigte neon schon 2020, dass diese Kombination ankommt. Und macht sich weiter auf, die Schweizer Banking-Szene nachhaltig zu revolutionieren. Zum Beispiel mit neon green – der (wortwörtlich) grünen Banking-Alternative, bei der unter anderem der CO2-Ausstoss der Kontoführung vollständig kompensiert wird.

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Unkompliziert, nahbar, informativ.
Und überzeugend.

Der schriftlichen Kommunikation kommt dabei ein besonderes Gewicht zu. Sie soll gleichzeitig unkompliziert und nahbar, aber auch informativ und überzeugend sein. neon setzt dafür auf klar verständliche Angebote, leichtfüssige Mailings und Social-Kampagnen, umfangreiche FAQs und – es geht schliesslich immer noch um Geld – präzise, aber einfach formulierte AGB. Und auf Supertext, das all diese Nuancen neben Deutsch auch auf Englisch, Französisch und Italienisch sicherstellt.

Knapp 400 Aufträge umfasst die Zusammenarbeit bereits; von Newslettern über Web- und In-App-Texte, Medienmitteilungen, Blog- und Social-Media-Posts bis zur präzisen Fachübersetzung der Datenschutzerklärung.

Mehr als Worte

Seit 2018 wächst die Partnerschaft kontinuierlich. Zum Lieferumfang gehört neben Wörtern und Sätzen vor allem auch Expertise darin, die mehrsprachige Kommunikation effizient zu managen. Zum Beispiel erstellte Supertext in enger Zusammenarbeit mit neon schon früh ein Glossar pro Zielsprache. Dieses definiert die wichtigsten Fachbegriffe und Eigennamen und sorgt so dafür, dass die Kommunikation über alle Sprachen hinweg aus einem Guss kommt.

Auch bei der Wahl der richtigen (Fach-)Übersetzer*innen war Kollaboration angesagt: Bei den ersten Aufträgen präsentierte Supertext mehrere Kandidat*innen pro Zielsprache. So bekam das neon-Team ein Gefühl für die stilistischen Finessen und konnte sich für die eine Person pro Sprache entscheiden, die die gewünschte Brand Voice am besten trifft.

«Ein gutes Gespür entwickelt»

Für die mehrsprachige Kommunikation setzte neon von Beginn weg auf Supertext. Ein Entscheid, den Gabriela Neuhaus, Communications & Marketing Managerin bei neon, jederzeit wieder so fällen würde:

«Es macht Spass, sich gemeinsam mit einem Partner weiterentwickeln zu können. In der neon-Welt pflegen wir eine sehr spezifische Tonalität, für die Supertext mittlerweile in allen Sprachen ein gutes Gefühl entwickelt hat. Auch der Übersetzungsprozess mit der Supertext-Plattform ist unkompliziert und schnell. Das kommt uns gelegen, weil wir oft auf kurzfristige Übersetzungen und spontane Änderungen angewiesen sind.»

Das Superteam ist gespannt, wo die Reise noch hingeht. Die Weichen für den nächsten grossen Wachstumsschub wurden diesen Sommer jedenfalls mit einer sehr erfolgreichen Crowdinvesting-Kampagne gestellt: In weniger als einer Stunde kamen CHF 5’000’000 von über 1700 Investor*innen zusammen, die jetzt in die Weiterentwicklung des Produkts investiert werden.

Titelbild via neon



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