Vorstellung_Cécile_Weber

Work hard – relax hard!

Meine ersten Arbeitstage bei Supertext und was ich dabei gelernt habe.

Je länger mein erster Probetag bei Supertext zurücklag, desto mehr fieberte ich meinem ersten offiziellen Praktikumstag entgegen. Dies lag zum einen an der Tatsache, dass ich noch mitten im nicht enden wollenden Bachelorarbeit-Modus steckte und zum anderen daran, dass mich Supertext einfach gepackt hatte!

Ein Highlight jagt das nächste

Als es endlich soweit war, wurde ich mit aller Art von Eindrücken überschüttet. Die Mitarbeiter waren glücklicherweise (immer noch) sehr freundlich und aufgeschlossen, so dass ich mich auf Anhieb ganz wohl und willkommen fühlte. Was mir direkt ins Auge stach, waren die relativ lässig-legeren Arbeitsoutfits der Mitarbeiter, sprich Sommerkleidchen, Jupes, Flipflops usw. Zugegeben, die Anfang August noch sommerlichen – ja hitzigen – Temperaturen liessen ihnen fast keine andere Wahl. Und wahrscheinlich fiel mir das auch nur so fest auf, weil sich der Dresscode auf der Bank (wo ich vorher arbeitete) total von dem hier unterscheidet.

Das zweite Highlight liess aber nicht lange auf sich warten: die Superlounge über dem Superbüro. In dieser lässt es sich gut leben – oder zumindest mittagessen. Wie in einer Grossfamilie versammeln sich dort jeden Mittag gemeinsam einige Mitarbeiter und tauschen sich über Gott und die Welt aus. Aber auch die kleine, offene Küchenecke unten im Büro wird regelmässig zum Plauder-Treffpunkt.

Von nichts kommt nichts

Wer jetzt aber auf die Idee kommt, bei Supertext werden nur Däumchen gedreht, den muss ich eines Besseren belehren. Fast schon im Minutentakt flattern Kundenaufträge hinein. So gibt es also allerlei zu tun und auch ich wurde während meinen ersten Tagen fleissig ins Projektmanagement eingeführt. Ein weiteres Lob gilt dabei den Tools und Systemen. Diese sind superverständlich, logisch und die Arbeit damit macht total Spass.

Ich muss sagen, dass ich meine Wahl, bei Supertext zu arbeiten, nicht bereue. Die Mitarbeiter zeigen mir, dass es durchaus möglich ist, ein gesundes Gleichgewicht zwischen «hart arbeiten» und «sich Pausen gönnen» zu finden.

Titelbild: Supertext



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