International expandieren: Wie Ihnen Transkreationen über die Sprachbarriere helfen
Bei der Expansion in neue Märkte entscheiden Nuancen oft über Erfolg und Misserfolg. Was bei der Übersetzung schief gehen kann – und wie es besser geht – zeigen wir Ihnen heute am Beispiel von Mercedes Benz und Kentucky Fried Chicken.
Blitzschnell, endlos skalierbar und erst noch fast gratis: Die Hoffnungen für den Einsatz von KI-Tools wie ChatGPT für SEO-Texte sind gross. Zeit für den Realitätscheck – heute am Beispiel eines Webshops für Sonnenbrillen.
Silodenken ist das Gegenteil einer fruchtbaren Zusammenarbeit – doch genau diese macht erfolgreiches Corporate Reporting aus. Wie geht es also besser?
Straft Google KI-generierte Inhalte mit schlechten SEO-Rankings ab? Erkennt die Suchmaschine überhaupt, wer oder was den Text erstellt hat? Und welche Rolle bleibt bei all der KI für den Menschen?
Texte zu schreiben, die alle verstehen, ist alles andere als einfach. Darum gibt es die Leichte Sprache. Sie hilft dabei, Kommunikation inklusiv und barrierefrei zu gestalten. Mit klaren Regeln für maximale Verständlichkeit.
«Handle jetzt!» oder doch lieber «mehr erfahren»? Kommt ganz auf die Sprache an. Denn welche Aufforderungen beim Publikum ankommen, unterscheidet sich je nach Zielland. Wer international erfolgreich auf Klickfang gehen will, braucht also ein wenig Hintergrundwissen. «Los geht’s!»
Die verschärften Regulierungen und wachsenden Ansprüche ans Reporting sorgen für immer mehr Text. Da noch Kernbotschaften zu definieren und mit diesen zu den Stakeholdern durchzudringen, wird für Unternehmen zur Herausforderung. Doch es gibt einen Trick, mit dem Sie selbst die längsten Reports direkt auf den Punkt bringen: den Küchenzuruf.
AI-Writing-Tools können vieles. Zum Beispiel Ideen generieren, Varianten liefern, am Fliessband texten. Vor allem aber können sie nur das ausspucken, womit man sie füttert. Oder vereinfacht gesagt: Der Output hängt vom Input ab. Höchste Zeit also, Ihr Talent beim Prompten etwas anzukurbeln.
Wenn man der aktuellen Berichterstattung glaubt, sind Texter*innen und Übersetzer*innen angesichts ChatGPT und Co. bald ausgestorben. Aber ist der ganze Hype gerechtfertigt? Und was bedeuten die grossen Sprachmodelle (Large Language Models, LLM) wirklich für unsere Branche?
Das Angebot an E-Learning-Lösungen ist gross und reicht vom Tool zur multimedialen Content Production bis zur Plattform für interaktive Lerntrainings. Doch wie wähle ich die passende Software für mich? Und welche kann am besten mit mehrsprachigen Inhalten umgehen? Wir haben uns 8 bekannte Lösungen genauer angeschaut.
Das Potenzial übersetzter E-Learnings ist gross. Etwa so gross wie die Auswahl an Möglichkeiten, das Ganze anzugehen. Am besten beginnen Sie damit, Ihre Erwartungen abzustecken. Mit diesen Fragen kommen Sie ihnen direkt auf die Spur.
Nur was Menschen in der Tiefe erfassen, lernen sie richtig. Dass das in der Muttersprache am besten klappt, liegt nahe – und spricht direkt dafür, E-Learning-Inhalte zu übersetzen. Weitere wichtige Gründe und wieso es dabei um mehr als Texte in der richtigen Sprache geht, zeigen wir heute.
Schaut man sich die 50 grössten börsenkotierten Schweizer Unternehmen an, wird klar: Die Sprachvielfalt nimmt ab. Die Hälfte publiziert ihren Geschäftsbericht auf Deutsch und Englisch, die knappe andere Hälfte nur auf Englisch. Lohnen sich Übersetzungen nicht mehr? Oder anders gefragt: Dagegen sprechen die Kosten – aber was spricht dafür?
«Content ist King!», ruft man in Marketingkreisen lauthals – und das nicht erst seit Kurzem. Der Boom an digitalen Inhalten der letzten Jahre ist unbestritten. Aber auch gerechtfertigt? Wir zeigen, was die Forschung dazu sagt und warum mehr nicht immer mehr ist.
In den letzten Jahren haben sich verschiedene Standards für verständliche Sprache hervorgetan. Texte vereinfachen wollen sie alle. Doch was sind eigentlich die Unterschiede? Supertext schafft Klarheit – und holt sich dafür Hilfe bei einem der grössten Philosophen aller Zeiten.
Wie halten wir’s mit geschlechtergerechter Sprache? Kaum ein Unternehmen gerät bei dem Thema nicht ins Grübeln. Wieso es um mehr als die Entscheidung für oder gegen Sterne im Text geht und wie Unternehmen ihre persönlichen Antworten finden.
Die Möglichkeiten sind gross, die Chancen auf Erfolg ebenso: Ein persönlicher Tone of Voice ist eins der mächtigsten Werkzeuge der Markenbildung. Eins, das die grössten Brands schon gekonnt einsetzen – und auch Sie sich zunutze machen können. Welchen Ton soll Ihre Marke anschlagen? Supertext hilft in der Findungsphase.
Von Website bis E-Mail-Kampagne, von Blogpost bis Plakatwerbung. Keine Frage: Erfolgreiches Marketing braucht Texte. Viele Texte. Und Menschen, die sie erstellen. Aber wussten Sie, dass es für dieses Handwerk zwei Sorten gibt – Content Writer und Copywriter? Wir zeigen die nicht mal so kleinen Unterschiede und wie Sie die besten ihrer Art erkennen.
Marken, die man versteht, sind Marken, die man mag. Und von denen man im besten Fall sogar etwas kauft. Nur: Wie stelle ich sicher, dass die Kommunikation auf allen Kanälen nicht nur für mich und meine Kolleg*innen, sondern auch für die Allgemeinheit verständlich ist? Die Lösung heisst Plain Language, sorgt für eine standardisiert runde User Experience und Texte, die von A bis Z durch Einfachheit überzeugen.
Reden tun sie alle, aber nur wenige bleiben im Gedächtnis. Dabei kann die Sprache einer Marke deren Image mindestens so grundlegend prägen wie ihr Logo oder das Corporate Design. IKEA, Apple & Co machen vor, wie man mit seiner Brand Voice nachhaltig in die Köpfe statt in Vergessenheit gerät.
Themen: Ratgeber | Kommentar